Discussion:Frank Sels

Silberpfeil - Frank Sels

Dieser Abschnitt ist nur bedingt richtig:

Au fil des ans, la relation de Frank Sels avec Bastei Verlag se détériore considérablement. L'éditeur s'est immiscé dans la création en découpant les vignettes pour faire de la place aux publicités, en modifiant les dialogues sans consultation préalable, ou en demandant à des auteurs espagnols de créer de nouvelles histoires avec les personnages sans aucune implication de Sels. L'éditeur lui demandé d'abandonner les collaborations et de produire chaque histoire lui-même, et lui a souvent envoyé de mauvais scénarios, que Hugo Renaerts a ensuite dû corriger. À plusieurs reprises, l'auteur au franc-parler se précipite en Allemagne pour mettre les choses au point. Dans l'ensemble, le Silberpfeil (Bastei) (de) reste populaire dans ce pays jusqu'au milieu des années 1980. En 1986, après environ 700 histoires, le magazine s'appuie sur des rééditions et la production s'arrête.

Zum einen hat Bastei in so gut wie jeder seiner anderen Comicserien pro Heft ein oder zwei Panels für Werbung entfernt. Das war keine große Sache, die Künstler wussten Bescheid. Man ersetzte dafür Panels, die wegfallen konnte, ohne dass die Geschichte Schaden nahm. Zum anderen konnte sich Sels nicht über geänderte Texte beschweren, weil er sie nicht geschrieben hat.

Ich übernahm "Silberpfeil" Anfang 1978 als Autor und schrieb sämtliche Skripte aller von Bastei produzierten "Silberpfeil" Comics. Die Sprechblasentexte schrieb anfangs mein Kollege Hajo Breuer, später schrieb ich die ebenfalls. Weder Sels noch irgendein spanisches Studio hatte etwas damit zu tun, das war ganz allein Sache von Bastei (so wie bei den Künstlern der anderen selbst produzierten Serien wie "Lasso", "Gespenster Geschichten" usw.). Große Verlage wie Marvel oder DC arbeiten genauso. Die Redakteure bestimmen was und wie veröffentlicht wird. Die Bastei Redakteure autorisierten meine Geschichten und Frank Sels Zeichnungen. Gefiel ihnen etwas nicht, musste das von Frank Sels oder mir geändert werden. Weder Sels noch ich hatten Mitspracherecht bei den geforderten Korrekturen.

Es ist auch nicht richtig, dass "Silberpfeil" wegen Unstimmigkeiten zwischen Frank Sels und Bastei eingestellt wurde. Es lag einzig und allein daran, dass die Westerncomics im Allgemeinen stark rückläufige Auflagen zu verzeichnen hatte. Darunter litten ebenfalls andere Serien wie "Lasso" und "Bessy", die mehr oder weniger im selben Zeitraum eingestellt worden waren.

Nachdem Bastei "Silberpfeil" aus dem Programm genommen hatte, stand es Frank Sels frei, die Serie selbst weiterzuführen und sie einem anderen Verlag anzubieten. Nur hat wollte kein anderer Publisher die Serie, weil - wie gesagt - Westerncomics Mitte bis Ende der 1980er Jahre Out waren.

Damit Frank Sels nach dem Wegfall von "Silberpfeil" weiter Geld verdienen konnte, bot Bastei ihm an, Comics für die Serie "Gespenster Geschichten" zu zeichnen. Er zeichnete einige Stories, die ich geschrieben hatte, verlor aber das Interesse daran. Was schade gewesen ist, denn "Gespenster Geschichten" lief noch sehr lange und hätte Frank Sels Verdienstausfall nach dem Ende von "Silberofeil" zumindest etwas kompensiert. 2003:E6:711:A800:7034:4521:D8A7:DDE4 (discuter) 26 juin 2023 à 07:39 (CEST)

Crédit hasardeux de trois histoires non attribuées de Samedi Jeunesse

Outre ses deux histoires de l'Aigle des Mers (n° 91 et 95) Franck Sels a réalisé plusieurs couvertures de Samedi Jeunesse entre les numéros 105 et 145: «Tom Harlow», «L'expédition des dix mille» et «Le tour du monde de Toto Sprint». Ces trois histoires n'étant pas attribuées à un auteur, Frank Sels en est couramment crédité sur Internet, mais c'est peut-être un peu hâtif, témoin le style très différent de Toto Sprint. La page https://www.lambiek.net/artists/s/sels_f.htm ne lui reconnaît en tout cas pas la paternité de ces trois œuvres. Volapük 1 octobre 2023 à 00:57 (CEST)